Menu
  • Tel.: 02241 - 9 42 42 11
  • Fax.: 02241 - 9 42 42 99
  • asien@bct-touristik.com
  • Kurze Mitteilung o. Rückruf
  • Katalogbestellung
  • Reiseanmeldung
  • Übersicht alle Reisen
  • Südindien Intensiv 24 Tage Rundreise

    Südindien Intensiv 24 Tage Rundreise

    Tempel – Rundreise Südindien / Kerala Reise

    Kommen Sie mit auf eine Rundreise nach Südindien!
    Besuchen Sie den Periyar Nationalpark mit seinen Elefanten und Bengaltigern und genießen Sie die einzigartige Landschaft bei einer Bootsfahrt in den Backwaters. Sehen Sie die chinesischen Fischernetze in Kochi und lassen sich von einer Kathakali-Vorstellung faszinieren.
    Erfahren Sie die Komplexität der Tempelbauten des Hinduismus und sehen Sie großartige Paläste der Maharadschas.


    Incredible !ndia – Rundreise Südindien / Kerala Reise

    Reiseroute

    Reiseroute der Rundreise Südindien

    Programm

    1. Tag: Abflug von Frankfurt
    Der Arulmigu Marundeeswarar Tempel in Chennai bei Tageslicht

    Heute geht es zum internationalen Flughafen von Frankfurt. Von dort aus fliegen Sie nach Chennai (ehemals Madras), wo Sie am frühen Morgen ankommen.

    2. Tag: Ankunft in Chennai

    Willkommen in Indien!

    Stadtrundfahrt und Transfer zum Hotel

    Sie werden von ihrem Studienreiseleiter in Chennai begrüßt und zu einer Stadtrundfahrt geladen.

    Sie vermittelt ihnen erste Eindrücke von der Hauptstadt des Bundesstaates Tamil Nadu, welcher im Südosten Indiens und direkt an der Koromandelküste am Golf von Bengalen liegt. Mit ihren knapp 6,5 Millionen Einwohnern ist Chennai die viertgrößte Stadt Indiens.

    Sie haben die Gelegenheit, diese Stadt, die auch gleichzeitig Zentrum der tamilischen Kultur und Filmindustrie ist, kennenzulernen. Die Rundfahrt führt an den prächtigen Kolonialbauten, vom alten Ford bis zum Hohen Gericht, und am Früchtemarkt vorbei.

    Im Anschluss können Sie den Sri Kapaleeswarar Tempel besichtigen. Er ist einer der prächtigsten Tempel in Chennai und er wird Sie mit seiner fantastischen Architektur, seinen prachtvollen Farben und den unzähligen religiösen Figuren und Skulpturen verzaubern. Im Tempel können Sie sich vom erlebnisreichen Tag erholen und in entspannter Atmosphäre einen ersten Einblick in den Hinduismus erlangen. Denn dieser Tempel ist dem Gott Shiva gewidmet.

    Ein Meisterwerk der dravidischen Architektur und der größte Tempel und zugleich Wahrzeichen im Herzen von Chennai. Entdecken Sie die Inschriften aus dem Jahre 1250 n. Chr. an den Innenwänden, den kleinen Schrein der Göttin Parvathi in Form eines Pfaus im Hof des Tempels und erleben Sie eines der Festivals und Rituale, die vom Tempel ausgerichtet werden.

    Abschließend führt die Stadtrundfahrt zu der imposanten und leuchtend weiß getünchten St. Thomas Kathedrale., in der sich das Grab des Apostels Thomas befindet. Im Stil der Neugotik erbaut, hat der Grundriss die Form eines lateinischen Kreuzes.

    Übernachtung im Hotel in Mahabalipuram.

    3. Tag: Die Tempelstadt Mahabalipuram

    Die Tempelstadt Mahabalipuram wurde 1985 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt. Grund dafür sind die einzigartigen und weltberühmten monolithischen Felsentempel. Es handelt sich dabei um Tempel, die aus Felsen geschlagen wurden und den Göttern geweiht sind. Sie werden die „fünf Rathas“ genannt.

    Aus einer Felsenlandschaft entstand eine Tempelstadt, in denen auf 27 Metern Länge und 9 Metern Höhe mehr als 100 Figuren verewigt sind. Es sind Darstellungen vom Leben im 7. Jahr­hundert, eindrucksvollen Abbildungen von Göttern, Tieren und indischen Traditionen jener Zeit offenbaren.

    Diese hatten eine richtungsweisende Einwirkung auf die Entstehung und Weiterentwicklung der Baukunst Südostasiens sowie der dravidischen Tempelarchitektur.

    Der Strandtempel ist das älteste Bauwerk von Mahabalipuram und wurde untypischerweise nicht aus einem Felsen gehauen. Ein Großteil des Tempels wurde rekonstruiert, nachdem er von einem Zyklon beschädigt wurde. Er ist eher klein und das Meer und der Wind haben die Schnitzereien stark erodieren lassen. Um den Tempel herum befindet sich heute ein bewachter Landschaftspark.

    Ein gigantisches Relief

    Zu den schönsten und anspruchsvollsten Reliefs in ganz Indien zählt zweifelsohne die Felsarbeit von
    Arjunas Buße. Sie gehört zu den atemberaubendsten Sehenswürdigkeiten von Mahabalipuram. Dieses imposante Großrelief aus dem 7. Jahrhundert zeigt Darstellungen von mythologischen Figuren, Pflanzen und Tieren sowie beeindruckender lebensgroßer Elefanten.

    Es erzählt auf einem 32 Meter breiten und 14 Meter hohen Terrain entweder die geheimnisvolle Geschichte des zweitgrößten Flusses Indiens und Bangladeschs oder ist die figürliche Darstellung von Arjunas Buße. Bis heute sind sich Archäologen und Historiker darüber sich nicht einig, denn dieses Relief wird auch „Die Herabkunft des Ganges“ genannt.

    Mythologisches aus dem Ramayana

    Die Theorie, dass es sich bei diesem gigantischen Relief um die „Herabkunft des heiligen Flusses Ganges“ handelt, ist darauf gestützt, dass dieser sich symbolisch in einer natürlichen Felsspalte manifestiert habe. Auf seiner Rechten ist der Gott Shiva abgebildet, der sich die Fluten des herbeigesehnten Wassers durch seine Haare strömen lässt, um die gewaltige Kraft beim Aufprall des Wassers auf die Erde abzufangen, um sie dadurch zu beschützen.

    Eine kleine Geschichte aus „der großen Geschichte der Bharatas“ – Arjunas Buße

    Es handelt sich dabei um eine Geschichte aus dem Mahabharata. Sie erzählt von dem sterblichen Arjuna, der sich seiner Schuld an der Tötung von Verwandten und Freunden in der Zehnkönigsschlacht eingestand und daraufhin für seine Taten sühnte.

    Ganz gleich, welche Geschichte sie favorisieren, der Anblick dieser meisterhaften und faszinierenden Steinmetzarbeiten wird Sie überwältigen!

    Krishnas Butter für seine Kugel

    Dieses Gefäß, in dem Krishna die Butter für seine Kugel gestampft haben soll, gibt Forschern noch größere Rätsel auf. Denn dieses kreisrunde Loch scheint regelrecht aus einem Felsblock herausgeschnitten worden zu sein. Es misst etwa 2,5 Meter im Durchmesser geht 2 Meter in die Tiefe.

    Ein beliebtes Fotomotiv ist „Krishnas Butterball“. Ein riesiger natürlicher Felsbrocken, der sich scheinbar aller physikalischen Gesetze widersetzt und mit königlichem Stolz auf einem Hügel thront. Die Mutigen unter Ihnen können sich ein willkommenes Schattenplätzchen unter dem Stein sichern.

    4. Tag: Kanchipuram – Stadt der tausend Tempel

    Kanchipuram gehört zu den sieben heiligen Städten der Hindus und ist als einzige Shiva sowie auch Vishnu geweiht.

    Von den einst tausend Tempeln, sind heute nur noch rund 200 hinduistische Tempel erhalten, davon mehrere herausragende Bauten aus der Glanzzeit der Pallava. Heute haben Sie die Gelegenheit, die zwei bedeutende Tempel zu erforschen. Den Ekambaresvara Tempel sowie den Kailasanatha Tempel

    Ekambaresvara Tempel – Shiva gewidmet

    Der aus der Vijayanagar-Epoche stammende Tempel ist der größte Kanchipurams. Er wurde zu Ehren Shivas im Jahre 1509 um einen heiligen Mangobaum erbaut. Sie können bereits aus der Ferne die hohen Tempeleingangstürme, auch Gopurame genannt, sichten. Der 58 Meter hohe Gopuram über dem Südtor wurde im typisch drawidischen Baustil errichtet. Dieser Komplex ist zudem in fünf Innenhöfe und zwei Vorhallen aufgeteilt – in einem der Innenhöfe liegt das eigentliche Heiligtum.

    Zahlreiche kleinere Schreine und zwei Teiche können Sie zusätzlich auf dem riesigen Gelände entdecken.

    Kailasanatha-Tempel – aus Sandstein erbaut

    Dieser Tempel ist der älteste unter den erhaltenen und wurde auch zu Ehren Shivas gegen Ende des 7. Jahrhunderts aus überwiegend importiertem, ägyptischem Kalkstein erbaut.

    In diesem Tempel können Sie in die Vergangenheit Kanchipurams reisen – denn die Wandmalereien im Inneren des Tempels sind noch aus der Erbauungszeit erhalten geblieben. Dem zentralen Heiligtum sind sieben kleinere Schreine angeordnet und werden von einem vierstöckigen Vimana (Tempelturm) überragt.

    5. Tag: Pondicherry – französischer Charme & indische Lebensfreude

    Den heutigen Tag beginnen Sie mit einer optionalen Yoga-Stunde. Spirituell können Sie sich auf den nächsten Ort vorbereiten: Pondicherry (Puducherry). Für rund 300 Jahre war diese Stadt unter Frankreichs Kolonialherrschaft. Daraus entwickelte sich die französische Altstadt. Eine Fahrt durch die Ortschaft mit den Rikschas steht an.

    Folgend besuchen Sie das Aurobindo Ashram und Auroville.1926 wurde dieses spirituelle Zentrum von dem Poet-Philosophen Sri Aurobindo Ashram gegründet. Seitdem wird hier „integrales Yoga“ gelehrt. Ziel ist die Bewusstseinserweiterung der Gemeinschaft. Auroville ist ein eigens für die Glaubensgemeinschaft erbautes Dorf.

    6. Tag: Über Chidambaram nach Tanjore

    Heute verlassen Sie die Stadt Mahabalipuram und fahren in das ca. 230 Kilometer entfernte Tanjore – der ehemaligen Hauptstadt des Chola-Reiches. Auf dem Weg dorthin besuchen Sie den Nataraja-Tempel in Chidambaram und die Region von Darasuram.

    Der Nataraja-Tempel ist der Mittelpunkt der Stadt Chidambaram. Vor rund 800 Jahren wurde dieser Tempel zur Zeit der Chola-Dynastie errichtet. Verehrt wird hier der hinduistische Gott Shiva in seiner kosmischen Form des Tänzers Nataraja. Mit seiner Frau Parvati soll sich Shiva ein Tanzwettkampf hier geliefert haben. Eine weitere Besonderheit besitzt dieser Ort. Er ist der einzige Tempel landesweit, der nicht unter staatlicher Kontrolle steht.

    7. Tag: Tanjore und Trichy

    Mittelpunkt von Tanjore ist der Brihadishvara-Tempel. Es ist ein sich nach oben verjüngendem Turm. Von der quadratischen Plattform gliedern sich 16 Stockwerke bis zur monolithischen 80 t schweren Kuppel in 66 m Höhe. Die technische Frage, wie dieser gigantische bearbeitete Felsbrocken hochgehievt wurde, stellt bis heute ein Rätsel dar. Die Skulpturen und Fresken des Tempels spiegeln verschiedenste Kultureinflüsse von Shiva über Vishnu bis zu Buddha im Laufe seines Bestehens wider.

    Heute fahren Sie zudem in das naheliegende Srirangam – eine Tempelstadt bei Trichy. Dort angekommen können Sie das größte Vishnu Heiligtum Südindiens und zeitgleich Hauptsehenswürdigkeit von Srirangam besichtigen – den Sri-Ranganatha-Swami-Tempel.

    Er gilt als berühmte Pilgerstätte und wurde einer Erscheinungsform Vishnus, der Gottheit Ranganatha, geweiht und war zudem namensgebend für die Stadt Srirangam.

    Statt ruhiger andächtiger Stille pulsiert hier das Leben. Händler offerieren mancherlei Devotionalien an. Zur Mittagszeit stehen Arme an der kostenlosen Essensausgabe und Familien ruhen sich in den Hallen aus. Sie sollten sich also genug Zeit nehmen, um in die vollen Eindrücke des sprudelnden Lebens aus Tieren, Musikern, Händlern, Bettlern und Geschäften einzutauchen.

    Der Haupttempel wird von sieben Mauerringen umschlossen und von jeweils 21 Tortürmen unterbrochen – die ganze Größe der Anlage, welche einem Quadratkilometer umfasst, wird Ihnen erst ersichtlich, wenn Sie ein Dach eines Tempels am Eingang besteigen. Von dort können Sie sich einen Überblick über die verwinkelte und weitläufige Anlage machen. Vielleicht entdecken Sie dabei auch gleich das vergoldete Dach des Haupttempels.

    Weitere sehenswerte Attraktionen sind das Amma Mandapam Ghat, der Tanjore Palace und das Rock Fort.

    8. Tag: Madurai – heimliche Hauptstadt

    Der Minakshi-Sundareshvara-Tempel in Madurai ist der meistbesuchte in Tamil Nadu und zudem das zentrale Pilgerzentrum in ganz Südindien. Deshalb wird Madurai auch die „heimliche Hauptstadt“ genannt.

    Bis zu 20.000 Menschen ersuchen täglich diesen Tempel, an besonderen Feiertagen kann sich die Zahl der Besucher sogar verdoppeln. Der Minakshi-Sundareshvara-Tempel ist ein Doppeltempel in Form eines Rechteckes. Er umfasst eine Fläche von circa 6 Hektar und gilt als eine der fünf Tanzhallen Shivas. In ihm vollzieht er seinen kosmischen Tanz.

    Von Tempelelefanten, sprechenden Papageien und einer fischäugigen Göttin

    Im Minakshi-Sundareshvara-Tempel werden auch Tiere gehalten. Es ist nicht ungewöhnlich, dass in großen Tempeln ein Tempelelefant gegen einen kleinen Obolus von den Besuchern am Rüssel berührt werden darf – und damit von ihm gesegnet wird. Dies ist auch im Minakshi-Sundareshvara-Tempel möglich.

    Neben dem Elefanten leben hier Kühe, zwei Kamele und im Minakshi-Schrein sogar sprechende Papageien, die den Namen der Göttin aussprechen können.

    Der Legende nach war Minakshi eine aus Madurai stammende Königstochter, die genau an der Stelle, wo heute der Tempel steht, vom Gott Shiva geheiratet wurde. Nach der Heirat stieg sie zur Göttin auf. Sri Minakshi bedeutet wörtlich übersetzt „Die Fischäugige“ und ist wahrscheinlich eine uralte, vorhinduistische Göttin.

    Madurai feiert jedes Jahr elf große Tempelfeste. Das Madurai Float Festival (Teppam Fest) ist der Höhepunkt und somit Hauptfest, das im Monat April / Mai zehntausende Menschen nach Madurai strömen lässt. Sie kommen, um die göttliche Hochzeit von Shiva und Minakshi über zwölf Tage lang zu feiern.

    Folgend besuchen Sie die Bronze-Galerie und den Thirumalai-Palast aus dem 17. Jh.

    9. Tag: Periyar – Nationalpark und Spice Garten

    Periyar – Nationalpark und Spice Garten

    Er ist zugleich Tierschutzgebiet und Tigerreservat und umfasst eine Fläche von 777 Quadratkilometern. Innerhalb des Parks gibt es den 26 Quadratkilometer großen Periyar-Stausee sowie zahlreiche Tiere. Insgesamt wurden 62 verschiedene Säugetierarten, 320 Vogelarten, 45 Reptilienarten, 27 verschiedene Amphibienarten, Wirbellose und Fische gesichtet und gezählt.

    Allerdings ist durch den schonenden Umwelttourismus der Nationalpark für den Besucher nicht frei zugänglich. Es werden alternativ Bootsfahrten angeboten, bei denen Sie viele Tiere beobachten können, die zur Tränke ans Seeufer kommen. Des Weiteren gibt es auch die Möglichkeiten von geführten Dschungelwanderungen, Fahrten auf Bambusflößen sowie Trekkingtouren.

    Ein Museum auf dem Gelände informiert ausführlich über die Adivasi-Stämme, die teilweise im Park leben.

    Für Liebhaber von Kräutergärten bietet sich die Möglichkeit, einen Spice Garten zu besichtigen, der direkt auf dem Weg zum Nationalpark liegt.

    Erleben Sie den einzigartigen und intensiven Duft der qualitativ hochwertigen und ausschließlich biologisch gedüngten Kräuter und Pflanzen. Sie haben die Gelegenheit, an den verschiedenen Gewürzen zu riechen oder sie sogar direkt im Garten zu probieren. Interessantes Wissen über die Anpflanzung, Erhaltung, Zubereitung, Anwendungsgebiete und deren Wirkungsweise der verschiedenen Gewächse werden Ihnen zusätzlich zuteil.

    Nachmittags haben Sie die Möglichkeit wild lebende Tiere bei einer spannenden Bootstour zu entdecken.

    10. Tag: Exotische Bootsfahrt auf den Backwaters

    Die Bootsfahrt, die Sie ab Alappuzha, dem Venedig Indiens, starten lädt Sie ein die faszinierende Schönheit der Backwaters auf eine einmalige Art zu erleben.

    Sie bilden eine lange Kette aus Kanälen gigantischen Ausmaßes, ein Wassernetzwerk von Flüssen, Seen und Lagunen. Sie sind überlebenswichtig für Keralas Existenz, denn Zeitungen, Post und Lebensmittel gelangen auf diesem Weg zu den Einheimischen.

    Erleben sie fernab jeglicher Hektik eine Oase der Ruhe und gleiten Sie in ein märchenhaftes Erlebnis aus schimmernden Wasseroberflächen, üppig grüner Palmenwälder, Reisfeldern, kleinen Lagunen, dem Plätschern des Wassers und dem Schnattern der Wasservögel.

    Lassen Sie sich von der faszinierenden tropischen Landschaft bezaubern und genießen Sie einen unvergesslichen Sonnenuntergang.

    11. Tag: Kochi und seine berühmten Kathakali Tänze

    Heute geht es weiter nach Kochi, einer Stadt im Bundesstaat Kerala, direkt an einem Naturhafen der Malabarküste gelegen.

    In Fort Kochi, an der Nordspitze der Halbinsel, können Sie die berühmten chinesischen Fischernetze sehen die Kaufleute aus China vom Hofe Kublai Khans bereits im 13. Jahrhundert eingeführt haben sollen.

    Danach haben Sie die Gelegenheit die Franziskanerkirche (St. Francis Church) zu besichtigen. Sie ist die älteste von Europäern, Mitte des 16. Jahrhunderts, erbaute Kirche in Indien und wurde zum Vorreiter für nachfolgende Kirchenbauten im Süden Indiens. Die Beisetzung von Vasco da Gama, einem portugiesischen Seefahrer und zugleich Entdecker des Seewegs nach Indien, wurde hier im Jahr 1503 vollzogen. Sein Grabstein kann auch heute noch besichtigt werden.

    Im Anschluss geht es zur Synagoge von Kochi. Sie ist ein bedeutendes Kulturdenkmal und wurde 1568 von der jüdischen Gemeinde erbaut und nach der Zerstörung durch die portugiesische Kolonialmacht im Jahre 1662 wiederhergestellt.

    Die chinesischen blau-weißen Kacheln mit den vielen verschiedenen Motiven verdankt die Synagoge dem Förderer Ezekiel Rahabi. In der Synagoge befindet sich ein festlicher und heller Synagogenraum mit vielen Kristalllüstern und zudem eine Ausstellung über die Geschichte der Gemeinde.

    Am Abend werden Sie eine Kathakali Aufführung besuchen. Es ist eine der ältesten Tanzformen und ist eine spektakuläre aber gleichzeitig auch harmonische Mischung aus Drama, Tanz, Musik und Ritual. Diese Darbietungen werden überwiegend in Kerala aufgeführt und somit werden zu einem Spektakel, das Sie keinesfalls versäumen sollten.

    Bei dieser traditionellen Kunstform werden von Charakteren die Geschichten aus den Hindu-Epen Mahabharata und Ramayana erzählt. Ihre sehr lebhaften und farbintensiv bemalten Gesichter unterstreichen das Schauspiel nachwirkend und lassen es zu einem einzigartigen Erlebnis werden.

    Tagsüber wird zudem noch der Dutch Palace besucht. Dieser war 1555 ein Geschenk der Portugiesen an den Raja von Kochi.

    12. Tag: Kochi zu Ooty

    Von der Küstenstadt Kochi fahren Sie nach Ooty. Diese Bergstation war einst das Erholungsgebiet für britische Beamte. Zudem befindet sich hier die Endstation des Nilgiri Mountain Railways. Die Dampflokomotive aus dem Jahre 1899 ist nur Eine von den wenigen, noch aktivbetrieben Eisenbahnen weltweit. Täglich fährt die Lok von Ooty zum 46km entfernten Ort Mettupalayam. Dafür werden rund 6h benötigt. Durch 16 Tunnel und über 19 Brücke fährt man vorbei an Schluchten, Wäldern und Bergen.

    13. Tag: Nilgiri Mountain Railway

    Heute erholen Sie sich von der gestrigen Reise und entspannen in Ooty am Morgen. Danach fahren Sie mit der Dampflokomotive durch die faszinierende Berglandschaft nach Conoor. In dem kleinen Ort spazieren durch den Sims Park. Pflanzen aus der ganzen Welt werden in diesem tropischen, botanischen Garten ausgestellt. Jedes Jahr im Mai findet hier außerdem eine Obst- und Gemüsemesse statt.

    14. Tag: Bandipur Nationalpark & Mysore

    Der Bandipur Nationalpark war früher das Jagdgebiet des Maharajas von Mysore. 1941 wurde dieses jedoch zum Schutzgebiet umfunktioniert. Auf rund 840km² tummeln sich hier Tiger, Elefanten, Sambahirsche, Schakale und vieles mehr. Die Landschaft ist geprägt von offenen Wäldern, steinigen Plateaus und weiten Wiesen. Früh morgens erkunden Sie auf einer Safaritour die Natur- und Tierwelt.

    Mittags fahren Sie weiter nach Mysore – die Stadt der Maharajas.

    Durch den berühmten Maharaja Palast Amba Vilas zieht es viele Besucher nach Mysore und es ist deshalb zu einem wichtigen touristischen Zentrum geworden.

    Amba Vilas war Residenz der Maharajas und deren Nachfahren bewohnen teilweise noch heute einen Teil des Palastes. Er zählt zu Indiens berühmtesten Palastbauten. Seine Fassade wird jeden Sonntagabend und jeden zweiten Samstag im Monat gegen 19 Uhr mit 80.000 Glühlampen eindrucksvoll erleuchtet und lässt erahnen, wie prunkvoll die Innenausstattung gestaltet sein könnte.

    Die allzu generöse Pracht von Marmor- und Mosaikböden, luxuriösem Mobiliar und stilvoll geschnitzten Holztüren im Inneren des Palastes sind überragend.

    Den Chamundeshwari-Tempel könnte man eher als Hochhaus bezeichnen. Volle 37 m hoch misst dieser Tempel. Dieser Platz wird benötigt. Denn in seinem Inneren geschützt steht eine 37m hohe Chamundi-Statue. Chamundi ist eine Form der Göttin Durga. Sie ist die Schutzgöttin der Stadt Mysore.

    15. Tag: Bangalore

    Von Mysore aus führt Sie heute der Weg in das ungefähr 125 Kilometer entfernte Bangalore.

    Die Stadt ist die drittgrößte in Indien und besitzt zahlreiche Parkanlagen, weshalb sie häufig auch als „Gartenstadt“ bezeichnet wird. Sie ist ein bedeutendes Zentrum der indischen Luft- und Raumfahrt und in letzter Zeit haben sich besonders viele IT-Firmen dort angesiedelt. Manche sprechen bereits von einem „indischen Silicon Valley“. Auf der Tagesliste stehen heute das Srirangapatna, der Bullen-Tempel und der tropische Garten Lalbagh mitten im Zentrum der Stadt

    16. Tag: Shravanabelagola – Pilgerzentrum des Jainismus

    Heute führt Sie Ihre Reise weiter nach Shravanabelagola, einem Ort, der zu den wichtigsten Pilgerzentren des Jainismus zählt. Dieses wichtige Jain-Heiligtum befindet sich auf einem der fünf Tempelberge der Jainas, dem Vindyagiri.

    Er kann ausschließlich zu Fuß über Treppen mit mehr als 600 Stufen erklommen werden. Die Besonderheit dieser Anlage ist die circa 18 Meter hohe Figur des Bahubali/Gomateshwara, welche aus einem einzigen Felsblock geschlagen wurde. Sie stellt den Jaina-Asketen Bahubali/Gomateshwara völlig unbekleidet dar.

    An seinen Armen und Beinen ranken Pflanzen, um seine Füße haben Ameisen ihre Hügel erbaut – aber sein Blick schweift in die Ferne und lässt sich nicht beirren, denn er ist vollkommen in die Meditation versunken.

    Alle zwölf Jahre finden sich mehr als 10.000 gläubige Jainas, aber auch Schaulustige, zur Mahamastakabhisheka-Zeremonie ein, bei der diese gigantische und heilige Statue mit Kokosmilch, Honig, Blüten, farbigem Wasser, Ghi und Goldmünzen übergossen wird.

    Sie übernachten in einem Hotel in Chikmagalur.

    17. Tag: Spirituelle Pilgerzentren in Belur und Halebid

    Heute führt Sie die Reise weiter nach Belur und Halebid. Diese beiden Städte liegen nur knapp 16 Kilometer voneinander entfernt und sind spirituelle Zentren für Pilger.

    Die Tempelanlagen von Belur und Halebid gehören mit ihren filigranen Steinschnitzereien, welche die Hindu-Mythologie eindrucksvoll darstellen, zu den schönsten ihrer Art in Südindien und gelten in der Hoysala-Kultur als architektonischer Meilenstein.

    18. Tag: Die kulturellen Hinterlassenschaften der Hoysala – Dynastie

    Am Morgen brechen Sie von Chikmagalur nach Belur auf, um den Chennakesava-Tempel zu besuchen.

    Im Mittelpunkt des großen Tempelkomplexes steht ein Hauptschrein, der dem Gott Vishnu in seiner Gestalt als Chennakesava geweiht ist. Dennoch sind die wundervollen Verzierungen und Dekorationen der Wände, mit aus Speckstein gehauenen großflächigen Bildern, einzigartig. Die Wände sind, für diese Region untypisch, mit vollständigen Skulpturen bedeckt und gehörten somit zu den großen Attraktionen seiner Zeit.

    Im Gegensatz zu den Tempeln in Halebid wird der Chennakesava-Tempel noch aktiv genutzt.

    19. Tag: Halebid – die alte Hauptstadt

    In Halebid können Sie den Hoysaleshwara-Tempel, ein beachtliches Doppelheiligtum für Shiva aus dem 12. Jahrhundert sowie den etwas kleineren Kedareshwara-Tempel, erkunden.

    Heutzutage ist Halebid ein kleines unbedeutendes Dorf. Kaum zu glauben, dass es vom 12. bis ins 14. Jahrhundert unter dem Namen Dorasamudra die Hauptstadt des Hoysala-Reiches war. Einzig und allein der Hoysaleshwara-Tempel mit seinem reich verzierten, filigranen Reliefschmuck erinnert an die einstige Bedeutung des Ortes..

    Der Hoysaleswara-Tempel ist ein Doppelheiligtum, da er einerseits dem tanzenden Shiva Nataraja und anderseits seiner Gemahlin Parvati geweiht wurde. Als Besonderheit dieses Tempels gilt der Stier, der Shivas Reittier darstellt. Er wurde aus einem einzigen Monolithen gefertigt.

    Der kleinere Kedareshwara-Tempel wurde vermutlich im Jahre 1319 n. Chr. gebaut. Neben den elegant geschnitzten Wänden und Decken birgt der Tempel im Untergeschoss eine Reihe von Skulpturen, die die Geschichten von Mahabharata, Bhagavad Gita und Ramayana erzählen.

    20. Tag: Über indische Dörfer nach Hospet

    Sie fahren weiter nach Hospet, einem regionalen Handelszentrum. Unterwegs offenbart sich Ihnen der Abwechslungsreichtum der indischen Landschaft. Zwischenstopps legen wir ein, um einige Dörfer samt Schulen zu besichtigen. Auch auf dem Viehmarkt in Sakkarapatna werden wir bei Gelegenheit vorbeischauen.

    21. Tag: Träume, aus Stein gebaut – Hampi

    Obwohl Hampi heute in Ruinen liegt, rühmte sie sich einst mit Reichtum und wurde dadurch bis über die Küsten Indiens bekannt. Die Ruinen stammen aus dem 14. Jahrhundert und umfassen eine Fläche von 26 Quadratkilometern. Schweigend, als stille Zeitzeugen, erzählen sie die Geschichte von sinnloser Zerstörung aber auch von Glanz, Größe und sagenhaftem Reichtum.

    Mit dem heutigen Ausflug nach Hampi und den zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Ruinen der einstigen Hauptstadt des Königreiches Vijayanagar erwartet Sie eine kulturelle Attraktion. Diese Ruinen befinden sich in einer eindrucksvollen Felslandschaft, die vom Fluss Tungabhadra durchzogen wird.

    Einen ausgezeichneten Blick auf diese spektakuläre Tempellandschaft wird Ihnen auf dem Matanga Hill zuteil. Die Sicht wird Sie überwältigen.

    Lassen Sie sich vom weitläufigen Vithala-Tempel, insbesondere dem berühmten Steinwagen mit seinen überaus filigranen aus Stein gemetzelten Speichen, bezaubern.

    Fragile Schnitzereien aus einer Reihe von Formen des Gottes Vishnu, die in Säulen dargestellt werden sowie faszinierende Skulpturen, die die wichtigsten Ereignisse aus dem Epos Ramayana zeigen, finden Sie im Hazara Rama-Tempel. Er zeigt die architektonische Schönheit und das kulturelle Erbe des einstigen Königreichs.

    Auch der „Lotus Mahal“ steht als Beispiel fürstlicher Architektur. Geformt wie eine Lotosblume, galt dieser zweistöckige Bau als luftgekühltes Sommerschloss der Königin.

    22. Tag: Überwältigende Tempellandschaft von Pattadakal, Aihole und Badami

    Am Morgen fahren Sie von Hospet nach Pattadakal und Aihole.

    Pattadakal ist ein kleines Dorf und gilt als Kultstätte für die frühen westlichen Chalyukyan Könige. Sie ist somit wichtige archäologische Stätte der Chalyukya Dynastie die vom 7. bis zum 12. Jahrhundert in dieser Region regierte. Die Tempelanlage in Pattadakal, bestehend aus neun Hindutempeln und einem jainistischen Heiligtum, zählt seit 1987 zum Weltkulturerbe der UNESCO.

    Sie besichtigen unter anderem den Sangameshvara-Tempel, der Shiva geweiht ist und im 8. Jahrhundert unter König Vijayaditya erbaut wurde. Er gilt als einer der ältesten Tempel Indiens und repräsentiert sich im architektonisch dravidischen Stil. Die Außenwände sind mit Ugranarasimha- und Nataraja-Skulpturen verziert.

    Des Weiteren besuchen Sie den Virupaksha-Tempel, den größten Tempel der frühen Chalukyas, der zum Gedenken an Vikramaditya II. von seiner Gemahlin Königin Lokamahadevi erbaut wurde. Der gleich nebenan liegende Mallikarjuna-Tempel wurde von Trilokyamahadevi, der zweiten Gemahlin von Vikramaditya II. gestiftet. Der im 8. Jahrhundert erbaute Galganatha-Tempel ist ein kleiner Tempel ohne Vorhalle und auf seinem Türsturz ist eine Abbildung Shivas als Nataraja.

    Als mittelgroßer und wohlproportionierter Tempel gilt der Papanatha-Tempel, der um 740 erbaut wurde. An den Außenwänden werden Ramayana-Szenen, Arjunas Buße und Shiva als Gajantaka dargestellt.

    Ein kleiner nordindischer Tempel ist der Kashi-Vishvanatha-Tempel aus dem 8. Jahrhundert. In diesem Tempel können Sie die Mandapa-Decke bestaunen. Dort ist Shiva als Somaskanda zu sehen.

    Jambulinga und andere kleine Tempel sowie den Jaina Tempel, der einen Kilometer entfernt von der Tempelgruppe liegt und möglicherweise unter dem Rashtrakuta-König Krishna II., hundert Jahre später erbaut wurde.

    Das UNESCO Weltkulturerbe Aihole verfügt über mehr als 30 Tempel der Chalukya-Zeit. Aufgrund der besonderen Bauten wird es auch als die „Wiege hinduistischer Steinarchitektur“ genannt.

    Nachdem Sie diese Tempel besichtigt haben, geht es weiter nach Badami, einer kleinen Stadt von Karnataka und einstige Hauptstadt Chalukyas. Genießen Sie die herrliche Stadt, die inmitten einer Schlucht zwischen zwei felsigen Hügeln gelegen ist, mit in Felsen gehauenen Höhlentempeln zur Verehrung der Götter sowie Tempel im Chalukyan Stil.

    Überwältigend ist die Gruppe von vier Höhlentempeln, die aus einem Berg gegenüber von Badami geschnitzt wurden. Sie beherbergen einerseits Shiva der als achtzehnarmiger Nataraja in bemerkenswerten 81 Tanzpositionen zu bewundern ist und anderseits gibt es Tempel, die Vishnu geweiht sind.

    23. Tag: Von Badami nach Goa

    Incredible !ndia – Rundreise Südindien / Kerala Reise

    Am Vormittag fahren wir in Richtung Goa. Auf dem Weg bieten sich zahlreiche Fotomotive, die das Reisealbum komplettieren werden. In Goa erfolgt der Transfer zum Hotel und ein freier Nachmittag.

    24. Tag: „Glänzende Herrscherin über den Orient“ – Goa und Velha Goa

    Heute entdecken Sie historische Sehenswürdigkeiten auf einer Stadtrundfahrt durch die sehr alte, zum Erzbistum gehörende hinduistische Stadt Goa und Velha Goa, das früher auch als „Rom des Orient“ bekannt war. Die Fahrt führt vorbei an den portugiesischen Kolonialbauten sowie an Kirchen mit gigantischen Fassaden und vergoldeten Altären.

    Zu ihnen zählen die Kathedrale „Sé Catedral“, die im Jahre 1511 durch Afonso de Albuquerque gegründet wurde und das größte Gebäude in Velha Goa ist die Basilika „Bom Jesus“, mit der Grabstätte des heiligen Francis Xavier; das Kloster des heiligen Francis von Assisi und die Kirche St. Cajetan, eine Kleinausgabe des St.-Peters-Doms in Rom.

    Alternativ können Sie sich am malerischen Badestrand erholen.

    25. Tag: Die letzten Schritte in Indien

    Den letzten freien Tag in Indien können Sie in Goa ausklingen lassen. Für ein ausgiebiges Frühstück ist heute mehr Zeit. Oder vielleicht spazieren Sie doch noch einmal durch die Straßen von Goa.

    Am Nachmittag / frühen Abend fliegen Sie von Goa nach Mumbai.

    26. Tag: Zurück nach Hause

    Nach einem Tagrückflug erreichen Sie am Abend Frankfurt, mit einer Menge neuer Erinnerungen im Gepäck.

    Leistungen

    Südindien Intensiv – 24 Tage Rundreise

    Der farbenfrohe Meenakshi Tempel im Herzen von Madurai Vorteile für Sie:
    • Kleine Gruppen
    • Die Preise der Südindien-Rundreise enthalten alle Programme, Eintritte & Ausflüge vor Ort. Es fallen keine weiteren Kosten für Besichtigungen an.
    • Deutschsprachiger Studienreiseleiter
    Leistungen der Rundreise Südindien im Detail: 
    • Hinflug Frankfurt nach Chennai (Madras)
    • Rückflug Goa nach Frankfurt
    • Flughafensteuern BRD
    • Flughafengebühren
    • Sicherheitsgebühren Deutschland
    • Luftverkehrsabgabe BRD
    • Kerosinzuschläge (Stand: 1. Jan 2022)
    Übernachtungen:
    • 1 Übernachtung in Chennai
    • 3 Übernachtungen in Mahabalipuram
    • 2 Übernachtung in Pondicherry
    • 1 Übernachtung in Tanjore
    • 1 Übernachtungen in Madurai
    • 1 Übernachtung beim Periyar Nationalpark
    • 1 Übernachtung in Kochi
    • 1 Übernachtung in Ooty
    • 1 Übernachtung beim Bandipur Nationalpark
    • 1 Übernachtung in Bangalore
    • 1 Übernachtungen in Mysore
    • 2 Übernachtung in Chikmagalur
    • 2 Übernachtungen in Hospet
    • 1 Übernachtungen in Badami
    • 3 Übernachtungen in Goa oder 2 Übernachtungen in Goa und 1 Übernachtung in Mumbai
    • 1 Übernachtung auf einem Hausboot
    • Die Unterbringung erfolgt in klimatisierten Doppelzimmern mit Bad/Dusche und WC in Hotels der 3* bis 4* Kategorie
    Transfers:
    • Überlandfahrten mit landestypischem Reisebus oder Taxi
    • Transfers mit Bus/ Bahn / Metro
    Besondere Aktivitäten:
    • Bootsfahrt auf dem Periyar-See
    • Bootsfahrt auf den Backwaters bei Alappuzha (Alleppey)
    • Kathakali-Vorstellung
    • Besuch der Welterbestätte Hampi
    Zusatzleistungen:
    • Auslandskrankenversicherung
    • Informationsmaterial
    Besichtigungen:
    U.a. mit:
    • Welterbe-Stätte Hampi
    • St. Thomas Kathedrale
    • Die fünf Rathas
    • Varaha Höhle
    • Buße Arjunas
    • Butterball Krishnas
    • Shore Tempel
    • Kanchipuram
      • Kailasanatha-Tempel
      • Vaigunda-Perumal-Tempel
    • Ekambareswara-Tempel
    • Altstadt Pondicherry mit Rikschafahrt
    • Auroville
    • Nataraja-Tempel
    • Sri Airavatesvara Tempel
    • Srirangam Ranganathaswami-Temple
    • Thanjavur (Tanjore)
    • Minakshi-Tempel, Madurai
    • Periyar-Nationalpark
    • Fort Kochi
    • Nilgiri Dampflokomotive
    • Gärten von Ooty und Conoor
    • Safari Bandipur Nationalpark
    • IT-Metropole Bangalore
    • Maharadscha-Palast, Mysore
    • Tempelanlage Shravanabelagola
    • Belur und Halebid
    • Hoysaleshwara-Tempel
    • Kedareshwara-Tempel
    • Chalukya-Tempel in Pattadakal
      • Sangameshvara-Tempel
      • Virupaksha-Tempel
      • Mallikarjuna-Tempel
      • Galganatha-Tempel
      • Papanatha-Tempel
      • Kashi-Vishvanatha-Tempel
      • Jaina-Tempel
    • Tempel und Höhlen von Badami
    • Hafenstadt Goa
    Zubringerflüge:
    • Inlandsflüge nach Frankfurt aus Deutschland: plus 175 Euro hin und zurück
    • Aus der Schweiz, Österreich, Luxemburg nach Frankfurt: plus 175 Euro hin und zurück
    • Rail & Fly-Zugfahrt nach Frankfurt: plus 59 Euro (alle Züge inkl. ICE)

    Mindestteilnehmerzahl: 10 Pers.* Maximalteilnehmerzahl: 20 Pers. Änderungen vorbehalten

    Die Mindestteilnehmerzahl muss bis 30 Tage vor Reise erreicht sein.

    *Eigener BCT-Reiseleiter ab 10 Reiseteilnehmern. Bei weniger Teilnehmern kann die Reise ggf. mit lokaler Reiseleitung durchgeführt werden.

    Termine & Preise

    Termine 2025
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2591320So, 16. Feb – Di, 11. Mär 202524 TAI/QR4998 Euro ausgebucht
    2591322So, 2. Nov – Di, 25. Nov 202524 TAI/QR5198 Euro freie Plätze
    Termine 2026
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2691320So, 15. Feb – Di, 10. Mär 202624 TAI/QR5198 Euro freie Plätze
    2691322So, 1. Nov – Di, 24. Nov 202624 TAI/QR5398 Euro freie Plätze

    Einzelzimmerzuschlag (falls gewünscht): 1050  Euro

    Mindestteilnehmerzahl: 10 Pers.
    Maximalteilnehmerzahl: 20 Pers.
    Änderungen vorbehalten.

    Erläuterungen Airlines

    AI = Air India, LH = Lufthansa, QR = Qatar Airways

    Flüge mit alle 3 Airlines ab Frankfurt.

    Flüge mit LH und QR auch ab München.

    Einzelreisende
    Bei Einzelreisenden besteht die Möglichkeit, der Belegung eines Einzelzimmers oder eines Doppelzimmers, mit einem anderen Mitreisenden ihrer Gruppe. Falls Sie ein ½ Doppelzimmer buchen und sich kein weiterer Gast findet, müssen wir Ihnen leider den Einzelzimmerzuschlag berechnen.
    Visum

    Zur Einreise nach Indien benötigen Sie einen Reisepass, der bei der Ausreise noch mindestens 6 Monate gültig ist, sowie ein Touristenvisum. Das Visum wird online beantragt und kosten für zweimalige Einreise in einem Jahr 41 USD (ca. 36 Euro) für Deutsche, Österreicher und Schweizer.

    Bürger anderer Nationalitäten kontaktieren uns bitte vor der Anmeldung über die Einreisebestimmungen Wir senden Ihnen dann die Bestimmungen für ihre Einreise zu.

    Gesundheit & Impfungen

    Impfungen sind nicht vorgeschrieben. Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts empfiehlt den Standardimpfschutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Hepatitis A. Ausführliche Informationen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt.

    Malaria und andere durch Mückenstiche übertragene Krankheiten: Schützen Sie sich in der Dämmerung und nachts konsequent vor Mückenstichen. Benutzen Sie regelmäßig Mückenschutzmittel und tragen entsprechende Kleidung. Lassen Sie sich von einen Tropen- oder Reisemediziner zur Malariaprophylaxe beraten.

    Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität leider nicht geeignet.

    Anreise zum Flughafen
    Für die Anreise zum Flughafen in Frankfurt bieten wir Ihnen zwei kostengünstige Möglichkeiten:
    1. Die Anreise mit der deutschen Bahn. Das Rail&Fly-Ticket für die zweite Klasse (gültig für alle Züge inkl. ICE) nach Frankfurt und zurück kostet Sie nur 59 Euro.
    2. Anreise per Flugzeug. Anschlussflüge von Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bieten wir Ihnen für 199 Euro für Hin- und Rückflug.
    Business Class / Premium Economy Class

    Zuschläge für Business Class und Premium Eco Class bitte für ihren Reisetermin anfragen. Tel.: 02241-9424211. Email: asien@bct-touristik.com

    Versicherungen
    Sie können uns vorab (Tel. 02241/9424211) oder bei der Anmeldung mitteilen, dass Sie an einer Versicherung interessiert sind und Sie erhalten vor Abschluss alle notwendigen Informationen zugesandt.

    Wohnsitz Deutschland
    Die Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist ohne Altersbeschränkung im Reisepreis inklusive. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Informationen vor Buchung zu. (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.).

    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt Travelsecure


    Wohnsitz Österreich (Belgien,Luxemburg,Italien)
    Eine Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist für Teilnehmer bis zum 64. Lebensjahr im Reisepreis inklusive. Für Teilnehmer ab 65 Jahren fällt leider ein Zuschlag von 40 Euro an.
    Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung (inkl. Reiseabbruch) der Ergo
    Reiseversicherung (Reisepreise von 3000 bis 20.000 Euro).

    Tarif mit Selbstbeteiligung jedes Alter = 3% des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 64 Jahre = 5 % des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 65 Jahre = 7 % des Reisepreises
    Versicherungsbedingungen & Produktionformationsblatt Ergo


    Jahresversicherung RRV Deutschland +Österreich

    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt TAS


    Wohnsitz Schweiz
    Die Tarife in der Schweiz sind geringer als die Tarife für Schweizer bei einer deutschen Versicherung. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Auslandskranken -(Heilungskosten)Versicherung und Reiserücktrittskosten (Annulierungs-)Versicherung in der Schweiz.

    Weitere Infos & Fragen
    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen vorab die Informationen zu einer von uns empfohlenen Versicherung/en zu (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.)
    Für weitere Fragen zu Ihrer Reise oder zu Reiseversicherungen können Sie uns gerne anrufen unter der Nummer 02241/9424211, per E-Mail an info@bct-touristik.de kontaktieren oder unser Kontaktformular verwenden.

    Noch Fragen?
    Gerne können Sie uns weiterführendes fragen, Sie erreichen uns telefonisch unter 02241-9424211 oder per E-Mail: asien@bct-touristik.com
    Vormerkung Folgejahre
    Wenn bei einigen Terminen im nächsten oder übernächsten Jahr der Reisepreis oder einzelne Teilleistungen noch nicht feststehen, wird kein Reisepreis angezeigt. Sie können sich für diese Termine unverbindlich vormerken lassen. Sobald Reisepreis und Leistungen feststehen, informieren wir Sie. Sie können dann frei entscheiden, ob Sie die Reise buchen möchten oder die Vormerkung kostenlos aufgehoben wird.

    BCT-Logo der Indien Studienreisen
    Andere Länder Bildrechte
    Close
    Close
    Close